… und es weihnachtet sehr: Warum es hier still war und was kommt

24. Dezember 2015 at 16:58

Gestern Abend, auf der Fahrt nach Hause zu meiner Familie, habe ich an euch gedacht und daran, wie lange ich auf meinem Blog schon nichts mehr geschrieben habe. Wie viel es zu tun gab im letzten Jahr und wie wenig ich gestrickt habe. Als es dann nach selbstgebackenen Elisenlebkuchen und Tee duftete, kehrte sie endlich ein, die langersehnte Ruhe. Und mir ist klargeworden: Ich war ganz schön lange nicht da.

 

August

 

Manchmal wird mir gesagt, dass mein Blog ein entspannter Ort ist, dessen Besuch ein bisschen an Alltagsurlaub denken lässt – das ist für mich das allerschönste Kompliment! Und genauso soll es hier sein, schön soll es sein, nicht laut und hektisch wie Welt um uns herum, sondern voller Harmonie und Inspiration. Hier ist kein Platz für negative Gedanken und „was alles unbedingt noch gemacht werden muss und zwar sofort“. Aus diesem Grund bin ich einfach mal abgetaucht, weil ich die Wochen und Monate, durch die ich nur so gehetzt bin, nicht teilen wollte, und die wenigen ruhigen Momente brauchte, um den Kopf ein bisschen freizubekommen. Gerade freue ich mich sehr, über die Feiertage diese Ruhe auch wirklich zu finden, einfach mal wieder drauflos zu schreiben und euch von mir zu erzählen.

 

In den letzten Tagen hieß es immer wieder, es sei viel zu warm, um richtig in Weihnachtsstimmung zu kommen. Und ich habe an den Winter vor ein paar Jahren gedacht, als es so viel Schnee und Eis gab, dass die Straßen auf unserer Insel, auf der ich aufgewachsen bin und wo meine Familie wohnt, nicht mehr befahrbar waren.

 

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Ich finde nichtweiße Weihnachten in diesem Jahr schön und freue mich darauf, dass die Strandspaziergänge in den nächsten Tagen nicht ganz so eisig sein werden wie sonst. Und nächstes Jahr, ja, da hoffe ich dann auch wieder auf Schnee.

 

Zum Schluss noch eine kleine Neuigkeit: Über die letzten Monate wurde ich immer wieder gefragt, wann es neue Anleitungen gibt. Ganz bald! In meinen seltenen Ruhepausen sind ein paar Sachen fertig geworden und neue Ideen entstanden. So viel kann ich schon verraten: Es wird bunt!

 

Ich wünsche euch allen ein wunderbares Weihnachtsfest!

Leuchtfeuer

21. März 2015 at 16:01

Für mich sind Leuchttürme ein besonderes Symbol der Heimat, nicht nur, weil ich auf einer Insel aufgewachsen bin: Ihr strahlendes Licht ist schon von Weitem sichtbar und begleitet durch die Dunkelheit. Genau das wünsche ich mir für mein Tuch: Es soll wärmen, beschützen und leuchten, natürlich nicht nur in der Nacht!

 

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Mein Tuch Leuchtfeuer ist ein symmetrisches glatt rechtes Halbkreis-Tuch, das von beiden Seiten gleich hübsch aussieht und trotzdem ganz ohne schwierige Techniken auskommt: Leuchtfeuer wird ohne eine einzige linke Masche ganz einfach in der Runde gestrickt, am Ende werden beide Seiten gemeinsam abgekettet – fertig! Durch die Zunahmen und die Abkettkante liegen beide Seiten gut aufeinander und schützen so besonders vor kaltem Wind und Zugluft. Und sie rollen sich nicht ein! Das einfache aber effektive Streifenmuster erinnert an einen Leuchtturm bei Nacht.

 

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Leuchtfeuer habe ich für die Septemberlieferung der “Knitting Tour 2014”, den Strickclub der amerikanischen Handfärberin Miss Babs, entworfen. Ich wollte den Clubmitgliedern auf unserer virtuellen Reise die Schönheit der norddeutschen Küstenlandschaft näherbringen.

 

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Das von mir verwendete Streifenmuster ist nur als kleine Inspiration zu verstehen: Je nach Laune können Farben, Garne mit unterschiedlicher Struktur und Muster kombiniert werden – viel Freude dabei! Man kann das Tuch übrigens auch prima aus einem Lacestrang (bspw. 300 g Wollmeise Lace) stricken – dann bekommt man ein besonders großes Tuch, das schlicht und elegant wirkt.

Weitere Informationen gibt es auf meiner ravelry-Seite. Viel Freude beim Stricken!

Hannahs Sandbank

26. Februar 2015 at 21:34

Handgefärbte Wolle in bunten Farben macht mir sofort gute Laune. Aber wenn ich an eine absolute Lieblingsfarbe denke, dann fällt meine Wahl auf die Farbe „Schwefel“ von der Wollmeise. Daran kann ich mich überhaupt nicht sattsehen. Ich könnte sie wirklich jeden Tag tragen! Vor allem mag ich auch die Kombination mit Grau und Petrol, meinen anderen Lieblingsalltagsfarben, sehr gern.

 

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Wahrscheinlich hat mir die Sandbank, die sich meine Schwester vor ein paar Monaten gestrickt hat, deshalb auch so außerordentlich gut gefallen. Da sie weiß, dass ich die Farbe wunderschön finde und sie wie ein Schießhund darauf aufgepasst hat, musste ich zumindest ein Foto davon machen. Ich finde die Art, sich das Tuch so ganz leger überzuwerfen, sehr schön!

 

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Im Moment überarbeite ich übrigens noch einmal die Anleitung: Ich möchte versuchen, die Zunahmen für die Kante weitgehend zu vereinfachen, damit sich auch wirklich jeder, der die Anleitung strickt, an die Rippenkante herantraut. Ein bisschen dauern wird es allerdings noch, bis ich damit fertig bin.

 

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Auf dem letzten Bild sieht man, dass die Kante wirklich an Rillen im Sand erinnert. Bei Hannahs äußerst gleichmäßigem Strickbild – meins steht leider weit dahinter zurück – gefällt sie mir gleich noch mal so gut!

Wintersonne

12. Februar 2015 at 16:27

Wolle selbst zu färben ist so entspannend. Beim Zusammenrühren der einzelnen Farben kann ich meine Gedanken schweifen lassen und an schöne Dinge denken, die mich inspirieren. Am liebsten mag ich den Moment, wenn ich nach dem Fixieren der Farbe und dem anschließenden Auswaschen meine bunte Wolle zum Trocknen an die Leine hängen kann.

 

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Beim Färben dieser halben Stränge (es sind jeweils 50g-Stränge einer Merino High Twist) hatte ich farbenfrohe Saris vor Augen. Der Regenbogen war eigentlich für ein Designprojekt bestimmt, mit dem ich nach der Fertigstellung nicht ganz zufrieden war, so dass daraus keine fertige Anleitung geworden ist. Manchmal ist das leider so.

Die Reste davon schlummerten schon eine ganze Weile bei mir in einer meiner Wollkisten, aber dafür fand ich sie zu schade. Weil ich im Herbst Lust auf Socken hatte, die Wärme und gute Laune verheißen, habe ich beschlossen, einen Teil der Reste dafür zu verwenden.

 

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Im Kopf hatte ich dabei, dass der Himmel über dem Meer im Winter ganz besonders schöne Farben hat, wenn die Sonne untergeht: von orange über zartrosa und magenta bis tieflila…

Gedauert hat es dann doch, bis alles fertig war: Es gibt zwar Möglichkeiten, die Farben auch ohne Nähen zu verbinden – aber das Verknoten, auch wenn es angeblich bombenfest sein und nie wieder aufgehen soll, verstößt, so empfinde ich das zumindest, dann doch gegen meine Ehre als Strickerin, und die Russian-Join-Methode gefällt mir optisch nicht, so dass es doch wieder auf das mühselige Vernähen hinausgelaufen ist… Genug gejammert – wie schön, dass ich sie jetzt anziehen kann!

 

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Der Blick aus dem Fenster offenbart mir heute, typisch Norddeutschland im Winter, einen grauen, diesigen Tag; ganz anders als der, an dem ich die Fotos gemacht habe. Meine Socken kommen also doch noch dazu, ein bisschen Wärme und gute Laune zu verströmen, bevor der Frühling endlich anbricht.

Meermoment: Mein Januar

31. Januar 2015 at 14:27

In diesem Jahr möchte ich jeden Monat ein Bild zeigen, das ein bisschen von der Stimmung des jeweiligen Monats hier an der Küste erzählt.

Für den Januar ist dies ein „Strandmoment“: Aufgefallen ist mir der Meerkohl bei einem Spaziergang; mir gefiel, wie die getrockneten Beeren von der untergehenden Wintersonne angeleuchtet wurden.

 

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Mein Januar verlief ganz anders, als ich dachte: Ich hatte in meinen Weihnachtsferien einige Projekte fotografiert, die ich im Laufe des Monats zeigen wollte. Manchmal kommen die Dinge einfach ein bisschen anders… Dafür gibt es nächsten Monat also auf jeden Fall ein bisschen was zu sehen.
Zwischen all den Dingen habe ich doch etwas geschafft, über das ich mich sehr freue: Meine Website ist nun zweisprachig. Lange wollte ich das schon angehen – nachdem ich einfach losgelegt habe, war es dann viel einfacher, als ich gedacht hätte! Es ist noch nicht perfekt und auch noch nicht ganz fertig, aber es geht voran. Auch wenn ich im Januar so gut wie keine Zeit zum Stricken hatte, habe ich bei meinem geplanten Kate Davies-Pullover immerhin die untere Musterkante fertiggestellt – mehr dazu im Februar!

Segel

5. Oktober 2014 at 19:16

Mein neues Tuch Segel ist ein asymmetrisches, langgezogenes Dreieck, das von der Form her an ein Segel erinnert. Durch die doppelte Textur sieht es von beiden Seiten gleich hübsch aus, trotzdem werden überhaupt keine schwierigen Techniken benötigt.

 

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Obwohl Segel komplett glatt rechts gestrickt ist, werden sich die Kanten niemals einrollen: Es wird ohne eine einzige linke Masche ganz einfach immer in der Runde gestrickt, am Ende werden beide Seiten gemeinsam abgekettet – fertig! Die besondere Konstruktion lässt viel Spielraum für eigene Kreativität. Durch die Nähte, die mitgearbeitet werden, liegen beide Seiten gut aufeinander und schützen so besonders vor ungemütlichem Gegenwind.

 

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Mein Tuch Segel lädt aufgrund seiner einfachen, geraden Form besonders dazu ein, eigene Ideen und Mustervorlieben in das Tuch einzubringen (z.B. Fair Isle, Strukturmuster…). Der von mir verwendete Farbverlauf ist daher nur als Inspiration zu verstehen: Je nach Laune können Farben, Garne und Muster kombiniert werden – viel Spaß dabei!

Weitere Informationen gibt es auf meiner ravelry-Seite. Viel Freude beim Stricken!

 

Segel (English: sail) is an elongated bias-shaped shawl, that looks like a sail. Due to its double thickness it is equally pretty on both sides – yet no difficult techniques needed! Segel is completely knit in the round without a single purl stitch; as a last step, both edges are bound off together – that’s all. And the best: No curling edges! The folds, that are worked as you go, ensure that both sides lie on top of each other very well, while producing a double texture that protects from opposing wind. This special construction gives ample scope for your creativity! I really loved the idea of making a sail in a gradient look using the Miss Babs Gradient Set. There are also millions of other options to use this pattern: Combine different colors, yarns and stitch patterns (e.g. Fair Isle…) the way you like – enjoy!

For further information please visit my ravelry page. Happy knitting!

Sandbank

22. August 2014 at 20:48

Sandbänke sind kleine Inseln der Ruhe, die von der aufgeregten See umspült werden. Mein neues Tuch erinnert von der Form her an eine Sandbank: ein komplett in der Runde gestricktes Tuch in einer vielseitigen Halbmondform.

 

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Ich trage es am liebsten ganz leger wie eine Strickjacke, man kann sich aber  an einem Abend am Strand auch ganz wunderbar darin einwickeln.

 

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Da es mit einem unsichtbaren Maschenanschlag aus der Mitte heraus angeschlagen wird, besteht ein Großteil des Tuchs aus rechten Maschen.  Den Rand ziert ein abwechslungsreiches Rippenmuster, das den Rillen nachempfunden ist, die die Wellen manchmal in den Sand spülen.

 

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Bis auf gelegentliche Zu- und Abnahmerunden ist ein großer Teil von Sandbank durch die vielen rechten Runden ganz ruhig und entspannt zu stricken, eine kleine Insel der Ruhe eben.

Weitere Informationen gibt es auf meiner ravelry-Seite. Viel Freude beim Stricken!

 

Sandbanks are small islands of calm, that are washed around by the churning sea. Not only my shawl’s shape reminds me of sandbanks, but also the ornamental edge pattern. It has a crescent shape that is completely knit in the round.

I prefer wearing the shawl as a cardigan in a casual way, but it also makes a wonderful wrap for an evening on the beach. Since you start with an invisble cast on in the centre, most of the stitches are knit stitches. Except from occasional increase and decrease rounds, the biggest part of my Sandbank shawl is totally relaxing to knit due to all of the rounds in stockinette stitch – just like an island of calm.
For further information please visit my ravelry page. Happy knitting!

Stürmisch

17. März 2014 at 15:28

Ich mag Sonne: Die letzten Tage, die so unverhofft frühlingshaft-warm waren, fand ich wirklich schön. Aber Wind mag ich auch, und ich habe mich gefreut, mich gestern am Strand mal wieder so richtig durchpusten zu lassen.

 

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Weil mir mein Nordnordwest aus Holst so gut gefällt und ich ein weiteres Design aus dieser Wolle  im Kopf habe, habe ich mir Nachschub in Dänemark bestellt. Ich bin immer wieder von der großen Farbauswahl begeistert und davon, dass die Wolle wirklich schnell da ist! Es ist ein größeres Projekt aus den verschiedenen Farben geplant und das Stricken wird sicherlich eine Weile dauern, aber ich freue mich sehr darauf.

 

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Auf dem Rückweg vom Strand habe ich noch einen kurzen Abstecher zum Deich gemacht. Normalerweise sind Schafe ja eher ein bisschen schüchtern, aber dieses hat sich sehr über ein paar Streicheleinheiten gefreut. Und ich mich auch, na klar!

 

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I like sun: I really enjoyed the last days that were so unexpectedly springlike and warm. But I also do like wind, and I rejoiced at staying at the windy beach yesterday.

Because I like my Holst Nordnordwest so much and I already think of another design using this yarn, I ordered some supplies from Denmark. I’m always enthusiastic about the range of colours – the delivery is also very fast! I’m planning on making a bigger project using all the different colours, and the knitting will take some time, I suppose, but I’m looking forward to it, of course.

On my way back from the beach I made a detour to the dike. Sheep usually are a bit more timid, but this one enjoyed my company – and so did I!

Ein Tag am Meer

24. Februar 2014 at 22:03

Gestern, am Meer, ein wunderbarer Spaziergang und die ersten vorsichtigen Anzeichen des Frühlings: Blühende Weidenkätzchen und Haselsträucher, blauer Himmel und hier und da ein paar Schneeglöckchen. Schiffe sind hier zwar alltäglich, aber trotzdem immer wieder so schön.

 

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Für jemanden, den ich sehr mag, habe ich schon vor einiger Zeit ein Paar Socken gestrickt. Einfach und schlicht, aber mit Streifen für ein bisschen Abwechslung.

 

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Die Wollmeise Twin in der Farbe „Schwefel“ wirkt edel und zurückhaltend genug, um gerade noch als „Männerfarbe“ durchzugehen, und „Grand-mère“ und „Maus alt“ fügen sich ganz dezent ein, das gefällt mir.

 

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Yesterday I took a wonderful walk at the sea-side and found the first heralds of spring: Blossoming willow catkins and hazel bushes, blue sky and some snowdrops now and then. I still love the ships despite living in a harbour town.

Some time ago, I made a pair of socks for someone who means a lot to me. Easy and plain, but with stripes by way of variety. Wollmeise Twin (colourway „Schwefel“) seems to be classic and modest enough to be suitable for men anyway, and „Grand-mère“ and „Maus alt“ look subtle, too, which I like.

Waterkant Socks 2

4. Januar 2014 at 18:57

Für meine Mama habe ich zu Weihnachten ein Paar Waterkant Socks in ihren Lieblingsfarben Lila, Türkis und Grün gestrickt.

 

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Ich mag die Farben (Wollmeise Twin in „Libelle“ und „Sabrina“) auch sehr und freue mich, dass da noch ein beträchtlicher Rest übrig ist, aus dem bei Gelegenheit etwas für mich werden kann.

 

Mum’s Christmas gift: A pair of Waterkant Socks in her favourite colours purple, teal and green. I like the colours (Wollmeise Twin, „Libelle“ and „Sabrina“), too, and I’m glad there is still enough yarn left to make something for me sometime.